
Das Universitätsklinikum Leipzig zählt zu den traditionsreichsten Universitätskliniken Deutschlands. © UKL, Stefan Straube
Die Rahmenbedingungen für Krankenhäuser verändern sich rasant – mit unmittelbaren Auswirkungen auf das medizinische Kodier- und Abrechnungswesen. Steigender wirtschaftlicher Druck, zunehmender Fachkräftemangel, strengere Prüfquoten durch den MD sowie wachsende Anforderungen an Transparenz und Nachvollziehbarkeit stellen Kliniken vor große Herausforderungen. In dieser Gemengelage rückt unter anderem die Kodierrevision stärker in den Fokus: Als zentrales Instrument zur Qualitätssicherung in der Abrechnung ermöglicht sie eine präzise Überprüfung der erbrachten Leistungen – und sichert damit nicht nur Erlöse, sondern auch die Dokumentationsqualität und Prüfresistenz gegenüber dem MD. Leistungsfähige Softwarelösungen können angesichts dieser komplexen Anforderungen helfen, Kodierrevisionen effizient, regelkonform sowie nachvollziehbar zu gestalten – und so nicht nur Zeit sparen, sondern auch wirtschaftliche Risiken minimieren.
Auch das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) war auf der Suche nach einem Tool, das diese Anforderungen erfüllt. Mit der KI-gestützten Kodiersoftware MOMO der Tiplu GmbH hat das UKL eine Lösung gefunden, die im gesamten Kodierprozess unterstützen kann. „Wir waren damals primär auf der Suche nach einer Software, die uns bei der Kodierrevision unterstützt. MOMO hat uns bereits während der Teststellung durch seine intuitive Benutzeroberfläche, das ansprechende, nutzerfreundliche Design und den exzellenten Support überzeugt“, berichtet Medizinmanagement-Referentin Anja Schuster, die die Teststellung und Einführung im Jahr 2021 betreute und bis heute die MOMO-Nutzung in der Uniklinik steuert.
Wie das Team im Medizincontrolling des UKL heute mit MOMO arbeitet und insbesondere für die Kodierrevision sowie für die Überprüfung nach Abschluss der Primärkodierung einsetzt, lesen Sie im Anwenderbericht, den Sie hier downloaden können: