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Presse

Partnerschaft zwischen Tiplu und NEXUS

By November 11, 2021November 7th, 2022No Comments

Tiefe Integration von MOMO in NEXUS / KISNG

Digitale Transformation im Gesundheitswesen ermöglichen – diesem Grundsatz hat sich die NEXUS AG mit dem eigenen, breiten Lösungsportfolio verschrieben. Dazu zählt auch ein umfassendes Partnernetzwerk, das künftig durch die Tiplu GmbH verstärkt wird. Ein erster Schritt der strategischen Partnerschaft ist die Integration von MOMO, einer Lösung für das operative Medizincontrolling im Krankenhausumfeld, in das Klinikinformationssystem NEXUS / KISNG.

„NEXUS / KISNG zeichnet sich durch ein innovatives und intuitives Bedienkonzept aus – mit der Integration einer auf einem umfangreichen Regelwerk und künstlicher Intelligenz basierenden Lösung für die Kodierung medizinischer Fälle bieten wir unseren Kunden ein Komplettpaket für Erlössicherung und MD-Sicherheit“, erläutert Daniel Heine, Vertriebsleiter bei NEXUS.

Dabei durchsucht MOMO alle maschinenlesbaren Dokumente – dazu gehören z.B. Befunde, OP-Berichte oder Arztbriefe – in der hausinternen elektronischen Patientenakte nach kodierrelevanten Informationen. Die entsprechenden Daten werden direkt aus dem NEXUS / KISNG übernommen und über eine semantische Analyse und integrierte Machine Learning-Algorithmen automatisch, schnell und ressourcensparend analysiert. Auf Basis eines komplexen Regelwerkes ist MOMO in der Lage, Handlungs- sowie Dokumentationshinweise wie beispielsweise Kodier- und Präzisierungsvorschläge zu generieren – immer in Hinblick auf die Erlössicherung erbrachter Leistungen.

Die vorgeschlagenen Änderungen können direkt in MOMO durchgeführt und die Kodes automatisiert ins NEXUS / KISNG zurück übertragen werden.

„Durch die Integration von MOMO in die Oberfläche des NEXUS / KISNG wird nicht nur die übliche Handhabung der Einzelfallkodierung für die Anwendenden in ihrem gewohntem Arbeitsumfeld vereinfacht.“, erklärt Dr. Lukas Aschenberg, Gründer & Geschäftsführer der Tiplu GmbH. „Durch die Vernetzung der Daten im Hintergrund wird auch der Grundstein für die automatisierte Kodierung von regelhaft wiederkehrenden Fallkonstellationen gelegt.“