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MAIA

Medical Artificial Intelligence Assistant

Unsere zukünftige Software für klinische Entscheidungsunterstützung

Unterstützung bei klinischen Entscheidungen für Mediziner:innen im Krankenhaus

Patientenindividuelle Hinweise zu Tiplu-Verdachtsdiagnosen oder Tiplu-Risikoprädiktionen

Möglichkeit der Nutzung selbst erstellter Hinweise zu weiteren Verdachtsdiagnosen oder dem hausinternen Therapieregime

Zugriff am „Point of Care” – MAIA ist eine Web-Applikation


Wie funktioniert die CDS-Software MAIA?

MAIAs Grundlage sind digitale Dokumente, Labor- und Vitalparameter. Diese werden über standardisierte FHIR-Schnittstellen abgerufen und in Form einer elektronischen Patientenakte (Tiplu-EPA) strukturiert dargestellt. Bei Bedarf kann Tiplu die benötigte Infrastruktur, mit etablierten Schnittstellen zu KIS und ggf. vorhandenen Subsystemen, bereitstellen.

Wie unterstützt MAIA?

Als hybride klinische Entscheidungsunterstützung bietet MAIA sowohl Hinweise basierend auf den Ergebnissen von Machine Learning-Modellen (Tiplu-Risikoprädiktionen) als auch auf den Ergebnissen unseres auf Leitlinien und Fachliteratur basierenden Regelwerkes (Tiplu-Verdachtsdiagnosen) an.

Dieses Regelwerk steht auch den entsprechend geschulten Anwendenden zur Erstellung eigener Regeln zur Verfügung. Somit können sowohl Hinweise zu hausinternen Verdachtsdiagnosen oder Therapieregime, den von uns validierten Tiplu-Verdachtsdiagnosen, als auch Tiplu-Risikoprädiktionen generiert werden.

Erklärte Begründungen und strukturierte Ansichten

MAIA begründet alle Hinweise und bietet die Möglichkeit, sich die Datengrundlage im Kontext der Tiplu-EPA anzusehen. Die Software bietet unterschiedliche Ansichten, in denen Hinweise für einzelne Patient:innen, ganze Stationen oder Abteilungen dargestellt werden können.

Damit Krankenhäuser rechtzeitig ihre jeweiligen Förderbedarfe einreichen können, informiert die Tiplu GmbH bereits vorab über ihr zukünftiges Produkt MAIA. Die Inverkehrbringung von MAIA als Medizinprodukt wird für Anfang 2024 angestrebt.

Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)

Das im Juni 2020 beschlossene Investitionskonzept Zukunftsprogramm Krankenhäuser geht mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (kurz KHZG) ab diesem Jahr in die Umsetzung. Bund und Länder fördern mit insgesamt 4,3 Milliarden Euro Investitionen für moderne Notfallkapazitäten, digitale Infrastrukturen und die IT-Sicherheit deutscher Krankenhäuser. Als Tool, das mit dem Ziel einer gesteigerten Versorgungsqualität über automatisierte Hinweise bei Behandlungsentscheidungen unterstützt, wird MAIA die Kriterien des Fördertatbestands 4 (§ 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 KHSFV) erfüllen.

Auch die unabhängigen Berater der Unity AG bescheinigen MAIA nach eingehender Prüfung die Förderfähigkeit nach Fördertatbestand 4.

Für Fragen rund um das Thema Krankenhauszukunftsgesetz wenden Sie sich gerne an unser zertifiziertes Vertriebsteam oder an die Expertinnen und Experten der Unity AG:

Nutzen Sie die Chance, um die Digitalisierung im eigenen Krankenhaus voranzutreiben.

Ermitteln Sie hier schnell und einfach Ihren Förderbedarf:

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    Die mit Sternchen markierten Felder sind Pflichtfelder.

    Wir helfen Ihnen gerne beim Ausfüllen des Förderantrags:

    Peter Molitor 
    Head of Sales DACH
    p.molitor@tiplu.de
    +49 (0) 40 2286100 – 34

    Christoph Rosenau
    Senior Sales Manager DACH
    c.rosenau@tiplu.de
    Tel.: +49 (0) 151 688 11 032

    Jan Willer
    Senior Sales Manager DACH
    j.willer@tiplu.de
    +49 (0) 40 2286100 – 47